Lena Eckels, Viola
Simone Wolff, Klavier
Sophie Harmsen, Mezzosopran
Lucius Henning
Marietta Kratz
Lena Eckels
Jakob Christoph Kuchenbuch
Christian Seibold
(...) Dem 1857 entstandenen Duo Espagnola gebührt besondere Aufmerksamkeit, da es sich um eines der wenigen repräsentativen romantischen Werke für Viola und Klavier handelt. Auch hier sollte man keine „Carmen-Fantasie“ erwarten. Der Titel wurde wohl gewählt, weil Loewe hier seine eigene Romanze Der Sturm auf die Alhambra mehrfach zitiert. (...) Bratscherin Lena Eckels gestaltet mit strömendem warmem Ton und sängerischer Phrasierung.
Thomas Baack auf klassik-heute.de [06.05.2019]
"homogene und packende Interpretation"
Marcus Stäbler im Magazin Fono Forum, Februar 2017
"Eine durchdachtes, exzellent gespieltes Album."
Besprechung und CD-Tipp auf BR Klassik von Bernhard Neuhoff, 14.12.2015
"An der Spitze - Meisterhaft!"
CD des Monats im Klassikmagazin FONO FORUM
5 Sterne jeweils für Musik und Klang
"Eine Aufnahme so dicht, als wäre man live dabei."
Rezension im Hamburger Abendblatt vom 7.11.2013
"Es ist eine subtile Interpretation, die das Amaryllis-Quartett hier vorstellt. Seine Perspektive auf das Beethovensche Wunderwerk ist sehr detailliert und liebevoll..."
Rezension im Kulturradio rbb von Peter Uehling, 18.1.2013
"...verströmt das Ensemble im dichten Legatospiel eine expressive Wärme, im Finale scheint die Welt in ihren Angeln zu knirschen."
Rezension im Fono Forum, Mai 2013 von Marcus Stäbler
"Mit ihrem weißen Album legen die vier Musiker jetzt eine Aufnahme vor, die zwar virtuos gespielt ist, aber vor allem durch ihre Intensität überzeugt. Man hört dem Quartett an, dass es mit Leidenschaft bei der Sache ist und mit großer Sensibilität für das jeweilige Werk agiert."
Beitrag über das Amaryllis Quartett im WDR vom 10. Januar 2012 bei WDR3 TonArt.
"Das "weiße" Album der mehrfach preisgekrönten Formation beschwört mit bestechender Präzesion und jugendlicher Frische die essenzielle Schönheit, die Gedankenklarheit und die tiefe Lebensfreude von zwei Quartetten Joseph Haydns..."
Rezension im Magazin Crescendo von Attila Csampai am 31. Januar 2012
Markus Krusche, Klarinette
Daniel Mohrmann, Fagott
Christoph Eß, Horn
Alexandra Hengstebeck, Kontrabass
Amaryllis Quartett
"Dies ist eine der schönsten Aufnahmen von Franz Schuberts Oktett D 803 ... Wacher, schöner, trauriger, tänzelnder, lebendiger, inspirierter im Zusammenspiel aller Solisten lässt sich dieses Werk kaum spielen."
Christoph Vratz im Magazin Fono Forum, Dezember 2013
Das Amaryllis Quartett musiziert voll Wachheit, Finesse, Hingabe und Intelligenz.
nmz, 7 / 2008